Die Elisabeth-Käsemann-Stiftung fördert den interkulturellen Dialog zwischen Deutschland, Lateinamerika und Spanien auf wissenschaftlicher, politischer und kultureller Ebene.

Unsere Projekte setzen sich über nationale Grenzen hinweg mit autoritärer und konfliktärer Vergangenheit auseinander, um die Bedeutung demokratischer Werte und Aufgaben und der Menschenrechte zu stärken.

Veranstaltungen

Die Ausstellung „Niños robados. Gestohlene Kinder. Stolen Children“ kann auf der Website der Bundesstiftung Aufarbeitung bestellt werden.

Die Ausstellung thematisiert den politisch motivierten Kindesentzug und dessen zerstörerische Wirkung auf Menschen, Familien und Gemeinschaften. Es werden Lebensgeschichten von Betroffenen aus Ländern wie Argentinien, Deutschland, El Salvador, Kanada, der Sowjetunion und Spanien präsentiert, jeweils im historischen Kontext. Diese von der Bundesstiftung und der Elisabeth-Käsemann Stiftung herausgegebene Schau beleuchtet ein dunkles Kapitel der Weltgeschichte, das trotz seiner tiefgreifenden Auswirkungen in der öffentlichen Wahrnehmung zumeist marginalisiert wird. Die Ausstellung steht in deutscher, spanischer und englischer Sprache als gedrucktes Poster-Set im Format DIN A1 sowie als Druckdatei im Format 85 (B) X 200 (H) Zentimeter für Ihre Kultur- und Bildungsarbeit zur Verfügung.

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